Gyros Chicken mit eigenen Pita Taschen
Sep 27, 2025
In diesem Video zeige ich euch mein Gyros aus Hähnchen mit Tsatsiki und eigenen Dönertaschen. #rezept #döner #chicken
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Für die Pizataschen benötigen wir Mehl,
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Salz, warmes Wasser, lauwarm, Käfel und
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Olivenöl. Das gebe ich etwas später
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dazu. So, der Teig ist jetzt 10 Minuten
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ordentlich durchgeknetet. Nutze gerade
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nur so viel Mehl, nur so viel wie nötig.
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Gezogen
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und wie man sieht,
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nutze ich ein Airfreier. Und zwar habe
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ich ein Geprogramm in meiner Cousori und
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da kommt das jetzt für 2 Stunden 35°
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rein, damit der Teig sich auf jeden Fall
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vom Volumen verdoppelt. Man sieht auch
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bei 35°
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im Airfryer ist eine leichte Kruste
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entstanden, aber das ist überhaupt nicht
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schlimm. Wir müssen es jetzt teilen.
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Das ist die Unterseite.
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Und jetzt müssen wir es ein bisschen
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auseinander drücken. Am besten wäre es
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jetzt ja das wieder ein bisschen in eine
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runde Form zu bringen. Der Plan ist,
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dass wir in der Mitte das Backpapier
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haben. Dann kommt der obere Teil vom
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Teig. Dann backen wir
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so. Ich bin ja jetzt auch schon mal das
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zweite Mal dabei, das Ding zu
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produzieren. Haben es jetzt geschafft.
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Es ist alles überdeckt. Ja, wie man das
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vom Fladenbrot kennt, ist da auch immer
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so ein Muster oben drauf.
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Nehmen wir ein bisschen Sesamöl.
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Da könnt ihr natürlich auch Olivenöl
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nehmen. Das verteilen wir jetzt hier
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schön. Auch wenn man kein Kümmel mag.
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Ich mag Kümmel eigentlich ganz gerne.
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Das ganze kommt jetzt in die in den
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Airfreier.
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Ich nehme wieder das Geprogramm, stell
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auf 45°.
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Eine Stunde bei 45° hat noch bisschen
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Luft reingebracht. Ja, und jetzt kommt
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der schwierige Teil, nämlich das
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Epiterbrot so zu backen, dass es nicht
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fest wird. Ja, und ich werde heute nicht
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die Backfunktion nutzen, sondern die
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Airfry Funktion, weil dann mehr Luft
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auch unten auf dem Boden ankommt. Ich
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programmiere 10 Minuten bei 150° wert
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aber rechtzeitig gucken. Es ist
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natürlich noch nicht fertig gebacken. 5
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Minuten waren es jetzt drin
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und
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ja, merkt schon, es ist schon wieder
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doch, es ist noch fluffig. Und jetzt
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geht's noch mal rein. Maximal noch mal 5
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Minuten. So sieht's aus. Recht hell. Man
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darf aber nicht vergessen, die gekauften
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sind auch immer recht hell.
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Jetzt
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kommt der schönste Augenblick. Jetzt
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müssen wir da raus jetzt müssen wir
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gucken, ob das eine Tasche ist.
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Wichtig ist ja, dass es wirklich auch
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gebacken ist, durch ist und dass man es
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füllen kann.
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Und
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das sieht aus wie eine Tasche. Ja, ich
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habe mich für Ziki entschieden. Man kann
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jetzt sagen, ja, zu Hähnchen passt das
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vielleicht nicht so, aber ich finde
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Knoblauch passt da sehr gut. Wir nehmen
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ein Stück Gurke
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und lösen
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Löffel
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das raus, was da so das meiste Wasser
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enthält. Gurkenstücke topf mit dem
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Küchentuch ab.
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Als nächstes brauchen wir dann Joghurt.
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Ich nehme diesen milden, cremig
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gerührten
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vom Ledel. Da ist nämlich diese kleine
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150 ml Packung genau richtig für zwei
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Bitertaschen. Und das schneiden wir
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jetzt in Streifen und dann in solche
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gleichmäßigen Stücke. Man kann da jetzt
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das in einen Sieb geben, Salz drauf
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geben, warten, bis das Wasser raustritt
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und das dann ausdrücken. Das mache ich
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hier nicht, weil mir wird das dann zu
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salzig. Ich nehme jetzt noch ein
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Küchentuch
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und drücke jetzt noch ein bisschen das
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Wasser aus. Jetzt schauen wir mal, was
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haben wir denn hier?
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Das sieht eigentlich gar nicht schlecht
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aus. Ja, man kann jetzt für den
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Knoblauch entweder ein paar
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Knoblauchzähnen nehmen oder man willt
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die ganz einfache Variante.
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Man nimmt ein selbstgemachtes
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Knoblauchöl,
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macht das hier rein,
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weil ein bisschen Olivenöl hätte sowieso
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reingemusst und somit habe ich beides
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gleich drin. Neh jetzt noch eine ganz
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kleine Che. Ja, ein paar Stückchen habe
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ich jetzt
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noch geschnibbelt
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und jetzt habe ich ein bisschen Stücke
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und bisschen den Sut.
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Das kann jetzt noch ein Stündchen
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durchziehen Salz und Pfeffer.
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Dann kommen wir mal zu dem Hähnchen. Ich
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benutze für sowas ganz gerne
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Hähnchenflügel. Ich mache heute nur eine
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Tasche und deswegen habe ich jetzt drei
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Flügel genommen.
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Ich nehme hier ein Giros Gewürz. Ja,
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auch wenn ich manchmal meine eigenen
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Gewürzmischung herstelle,
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so ein Gyosgewürz ist nicht die
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schlechteste Wahl. Ja, das grobkörnige
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Flurteell
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hat dann die Eigenschaft, dass es ja
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nicht anhaftet und dass es dann wieder
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runterfällt. Aber ich nehm es jetzt
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trotzdem. Und das Fleisch schreit quasi
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danach, dass es auch ein bisschen
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Schärfe bekommt. Und ich habe hier meine
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eigenen Chilischoten und das kommt jetzt
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gleich so rein. Die Unterseite
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wird etwas später gewürzt. 10 Minuten
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bei 180°
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10 Minuten sind um. Jetzt drehen wir
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das.
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Wie gesagt, das ist nur eine Portion,
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ne? Das ist jetzt nicht so viel Fleisch
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ist es nicht, aber das reicht um
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wirklich einmal richtig satt zu werden.
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Ein Gosge Gewürz, ich geb es zu, das ist
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eine Fertigmischung.
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Das braucht man so selten, das hält die
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Jahre. Noch mal mein
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Chili.
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Das kommt jetzt für 8 Minuten in den
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Ninja.
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Nach 5 Minuten
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das Programm gewechselt von
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Airfry bin ich auf losgegangen. Das
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kommt jetzt noch mal 5 Minuten
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bei Programm Roast 210° und dann war's
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das. Ja, die letzten 5 Minuten,
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es ist immer schön, wenn man es in der
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Hand nehmen kann, da hat man einfach
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mehr Kontrolle. Alle Komponenten sind
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fertig.
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Das lege ich so rein,
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schlag das hier so drüber, dann wieder
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runter.
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Das ganze hier auch. Ich würde das jetzt
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nicht voll klatschen mit dem
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Die Tasche geht hier ein bisschen auf,
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aber sie ist noch weich. Die ist nicht
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so fest und bretthart wie beim ersten
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Versuch.
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Und jetzt nehmen wir das Fleisch oben
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drüber.
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Man hätte das jetzt natürlich auch auf
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dem Teller alles servieren können und
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dort kombinieren, aber man will ja
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reinbeißen so richtig schön. Jetzt ein
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bisschen was frisches wieder oben drauf.
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Bisschen Zazigi, nicht zu viel,
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nur so punktuell.
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Das war's.
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Und w das schmeckt jetzt nicht.
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Also, ich beiß mal einmal rein. Ja,
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jetzt ein kleines Fazit. Das
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Gesamtkunstwerk war gut. Die Bnote,
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diese Dönertasche, die war nicht
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optimal. Die war noch, die war zwar noch
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weich, man konnte sie füllen. Beim
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ersten Versuch war sie einfach zu hart.
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Das war äh quasi so hart wie ein
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Zwieback. Heute war sie weicher, man
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konnte sie füllen, aber sie zerfiel dann
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auch an der einen Seite hat man ja
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gesehen. Geschmacklich. Also, man merkt
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jetzt nicht, dass es besser schmeckt wie
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die vom Lidl. Also von den Kosten vom
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Aufwand, sage ich mal ganz ehrlich, ist
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das etwas zu viel des Guten. Äh, ich tue
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mir das nicht mehr an. Ich habe jetzt
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zwei Versuche gestartet. Die Lernkurve
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müsste man noch etwas erweitern, dann
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würde es vielleicht noch ein bisschen
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besser werden, aber aus meiner Sicht ist
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das einfach zu viel Aufwand. Mit dem
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Hähnchen, das würde ich immer wieder so
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machen. Die Chicken, die eignen sich
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hervorragend. Das daziki, das ist
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schnell gemacht. Da braucht man jetzt
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nicht drüber diskutieren. Also, das
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würde ich immer vorziehen, das frisch zu
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machen, als so ein gekauften Kram zu
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essen, weil auch die Mengen von den
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gekauften Sachen nie passen, was man
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wirklich braucht. Da schmeißt man
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einfach viel zu viel weg. Das war's für
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heute. Mach's gut. Bis zum nächsten Mal.
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Tschüss.
#Cooking & Recipes