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In diesem Video zeige ich euch 2 Varianten der Zubereitung von Schweinebauch im Airfryer. Ein Mal aussen kross und innen saftig. Und dann insgesamt mit mehr Röstaromen.
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#rezept #schweinebauch #airfryer
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Hallo auf meinem Kanal. Mein
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Krustenbraten hat es gezeigt, ein
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Airfryer ist wirklich bestens geeignet,
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um eine Schwarte richtig knusprig
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hinzubekommen. Allerdings war das
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Fleisch recht trocken, weil es überhaupt
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keine Fettanteile hat. Das ist heute
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anders, denn Schweinebauch hat auch im
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Fleischanteil deutlich mehr Fett. Dazu
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gibt es ein eigenes Schabatta mit
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frischen Kräutern. Viel Spaß. Ja, ich
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zeige das jetzt hier nicht komplett,
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aber die Kräuter
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Variante
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finde ich gerade für so ein Gewicht
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Gericht mit Schweine interessant. Als
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erstes müssen wir entscheiden, in welche
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Größe wir den Schweinebauch rechts
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schnibbeln, weil ganz pas nicht an.
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Also, ich muss die Scheiben so schneiden
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und deswegen ich halbiere es jetzt
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wirklich einfach.
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Das ist die beste Option. Mit der Faser
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müssen wir jetzt hier
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die
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schwar einschneiden. Das ganze wird
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jetzt mit Kümmel gewürzt,
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gesalzen
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und wird ein bisschen anmassiert.
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Das ganze kommt jetzt
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in die Ninja. Passt perfekt.
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Airfry.
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Eine Stunde brauchen wir dafür nicht.
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Ich schätze mal 45 Minuten reichen. Wir
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fangen mit 160° an, eine halbe Stunde.
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Dann mache ich ein Gabeltest,
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ob die untere Seite gar. gedreht wird es
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sowieso nicht und die letzte
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Viertelstunde würde ich dann auf 200
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erhöhen. Viertelstunden mache ich dann
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die erste Sichtprobe
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und das sieht schon mal
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gar nicht so schlecht aus.
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Wichtig ist natürlich, dass nach einer
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halben Stunde weitgehend gegartes so
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jetzt geht eine halbe Stunde um. Ich mir
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das angucke,
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brauche ich, um die Größe zu erzeugen,
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brauche ich gar nicht Temperatur
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erhöhen.
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Das sieht gut aus. Ich lasse es bei 160
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eine Viertelstunde und dann überlege
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ich, ob sich noch mal um eine
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Viertelstunde verlängert. Ja, eine
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Minute vor Ablauf teste ich jetzt,
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ob ich die Zeit erhöhe. So sieht
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natürlich
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bombe aus, aber jetzt kommt's drauf an,
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wie es unten aussieht. Ja, okay.
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Ja, auf jeden Fall noch nicht ganz
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durch. Das merkt man schon.
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Und
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deswegen habe ich jetzt auch das vorher
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gekloppt, weil es jetzt einfacher ist.
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Ich erhöhe
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180
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und geht noch mal 15 Minuten
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und dann sollte es passen. Es ist noch
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nicht ganz um die Zeit, aber ich
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schneide jetzt hier schon mal
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eine Scheibe ab.
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Man sieht schon, wie saftig es ist.
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Und der Rest geht jetzt noch mal.
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Und da lasse ich es einfach noch ein
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bisschen weiter schmurgeln. So sieht das
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dann aus. Inensaftig außen die Kruste.
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Und hier hat man so ein bisschen
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Basilikum und Tymian drin eingearbeitet.
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Ja, also die ersten Stücke haben schon
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mal richtig gut geschmeckt
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und genauso geht es jetzt weiter. Zum
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Brot kann ich nur sagen, es riecht gar
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nicht so nach diesen Kräutern. Es
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schmeckt wirklich herrlich frisch. Ja,
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das lasse ich jetzt immer außen bei 180°
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in den Ninja weiterziehen. Und so geht
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es jetzt noch zwei Scheiben weiter. Ja,
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das kann man so
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wegnagen,
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aber das Ganze hat mich jetzt auch auf
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eine Idee gebracht. Die Idee, die
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orientiert sich an der klassischen
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Zubereitung, nämlich in der Zubereitung
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von Einzelscheiben. Ich gare jetzt so
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ein kleineres Stück äh vor und zwar bei
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160° Funktion rfrei. Hier gebe ich
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erstmal 20 Minuten vor. Es ist noch
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nicht richtig total gar, soll es ja auch
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gar nicht. Aber jetzt habe ich
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Kontrolle.
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Man sieht hier
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noch schön rosa in die einzelnen
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Scheiben kommen jetzt in die Ninja und
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werden jeweils bei die Seiten 5 Minuten
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mit der höchsten Stufe, das ist bei der
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Linia Max Crisp 42° geröstet. Ja, das
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ganze sieht dann so aus.
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Hat schon ein bisschen Ähnlichkeit
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mit der Zubereitung auf dem
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Holzkohlegrill. Ja, das ist
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geschmacklich top. Das waren jetzt die
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beiden Außen Scheiben von diesem Vierer
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Block. Die Innenscheiben sind noch drin,
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können noch 2 Minuten länger brüeln. Es
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ist sehr cross. Allerdings muss man
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aufpassen in diesen Stücken
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sind auch noch ein paar Knorpel oder
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manchmal auch ganz leichte
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Knochenanteile drin. In der Variante 1
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sieht man die Teile und kann die dann
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rausschnibbeln. Mir schmeckt das besser,
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aber das Risiko, dass da die Blom die
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eine oder andere Blombe drauf geht, ist
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mir ein bisschen zu hoch. Ja, das war's
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für heute. Macht's gut. Bis zum nächsten
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Mal.
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[Musik]
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