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Deutsch Im Schlaf: Tiere – Freunde, Mythen und Symbole | Deutsch Hören Podcast B1–B2
Jun 10, 2025
🎧 Heutiges Thema: Tiere – Freunde, Mythen und Symbole In dieser B1-B2-Folge sprechen wir über die faszinierende Welt der Tiere: von exotischen Lieblingstieren über kluge Tierarten bis hin zu Mythen und Symbolen in verschiedenen Kulturen. Mit natürlichen Dialogen, authentischer Aussprache und echten Erfahrungen begleiten wir dich dabei, dein Hörverstehen gezielt zu verbessern – ganz ohne Lehrbuch. Perfekt für fortgeschrittene Deutschlernende, die ihre Sprachkenntnisse im Alltag vertiefen wollen. Was dich erwartet: Deutsch Podcast Deutsch hören & verstehen auf B1/B2 Realistische Dialoge & Aussprache Kulturelle Einblicke und Redewendungen Hörverstehen trainieren
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[Musik]
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Hallo und herzlich willkommen zu unserem
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Podcast Rund ums Deutsch lernen. Ich bin
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Anna. Und ich bin Lukas. Schön, dass ihr
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wieder dabei seid. Na, Lukas, wie geht's
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dir heute? Ach, ganz gut, danke. Ein
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bisschen müde vielleicht. Ich habe
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gestern zu lange Netflix geschaut.
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Oh je, was hast du denn geguckt? So eine
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Doku über Wale. Total spannend, aber
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auch total lang. Und du, wie geht's dir?
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Mir geht's super, danke. Ich habe heute
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morgen sogar Sport gemacht. Das passiert
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nicht oft. Wow, Respekt. Ich habe es
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nicht mal geschafft, Kaffee zu machen.
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Hm, vielleicht später.
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Typisch. Und sag mal, wie ist das Wetter
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bei dir? Na ja, typisch Deutsch. Regen,
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Wind, grauer Himmel, der Sommer lässt
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auf sich warten. Hier ist es auch nicht
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besser. Ich will endlich Sonne. Ja,
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bitte. Sonne und Eiscreme, das wär's.
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Aber hey, bevor wir loslegen, denkt
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bitte daran, abonniert unseren
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YouTube-Kanal, damit ihr keine Folge
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verpasst. Genau. Und wenn ihr
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zusätzliches Material zum Deutsch lernen
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sucht, schaut gerne auf unserer Webseite
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vorbei deutschlesen.com.
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Da findet ihr Texte, Übungen und noch
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mehr zum Deutsch lernen. So, genug
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gequatscht. Heute haben wir wieder ein
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spannendes Thema für euch. Genau. Heute
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geht's um Tiere, Elefanten und Pandas.
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Also, wir sprechen über verschiedene
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Tiere. Große, kleine, süße, wilde, alles
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ist dabei. Aber erstmal wollen wir über
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unsere Lieblingstiere sprechen, oder?
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Ja, ich bin schon neugierig. Lukas, was
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ist denn dein Lieblingstier? Hm, also
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mein absolutes Lieblingstier ist der
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Elefant. Ich finde Elefanten einfach
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faszinierend. Oh wow, echt? Warum denn
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gerade Elefanten? Na ja, erstens, sie
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sind riesig, aber trotzdem so ruhig und
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sanft. Das finde ich total
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beeindruckend. Und sie sind super
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intelligent. Man sagt ja, Elefanten
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vergessen nie. Ich wünschte, ich hätte
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so ein Gedächtnis.
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Ja, das wäre praktisch. Und stimmt, sie
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wirken irgendwie weise, oder? Ja, genau.
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Ich habe mal eine Doku gesehen, wo ein
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Elefant um ein verstorbenes
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Familienmitglied getrauert hat. Das war
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richtig emotional. Die haben echt
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Gefühle, wie wir Menschen. Boah, das ist
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traurig. Aber auch schön, dass sie
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solche Bindungen haben, oder? Und sie
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leben ja auch in Gruppen, oder? Ja,
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meistens in Familien mit den Weibchen
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und den kleinen Babys. Die Männchen
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leben oft allein oder in kleineren
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Gruppen. Ich finde auch ihre Ohren so
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cool und der Rüssel wie ein eingebauter
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Trinkhalm. Total. Und sie können damit
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sogar malen. Hast du das mal gesehen?
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Ja, ich glaube in Thailand gibt's
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Elefanten, die kleine Bilder mit dem
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Rüssel malen. Mega süß. Absolut. Und du,
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Anna, was ist dein Lieblingstier? Also,
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ich liebe Pandas. Die sind einfach so
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süß und gemütlich. Ich fühle mich
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manchmal wie ein Panda.
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Weil du gerne isst und schläfst. Exakt.
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Und Pandas verbringen den ganzen Tag mit
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Essen. Sie essen bis zu 14 Stunden am
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Tag. Nur Bambus. Aber hey, trotzdem. 14
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Stunden. Wow. Und das für so wenig
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Energie. Kein Wunder, dass sie so faul
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wirken. Ja, aber sie sind halt total
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friedlich. Ich mag Tiere, die nicht
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aggressiv sind und wie sie sich bewegen,
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so tapsig und langsam, einfach süß und
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schwarz-weiß, fast wie ein kleiner Bär
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im Anzug.
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Ja, genau. Und weißt du was? Es gibt ja
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so wenige Pandas, die sind vom
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Aussterben bedroht. Das macht sie
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irgendwie noch besonderer. Stimmt. Ich
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habe mal gelesen, dass Pandas nur sehr
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selten Babys bekommen. Das macht es so
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schwer, ihre Art zu retten. Ja, ich
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finde, wir sollten mehr tun, um solche
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Tiere zu schützen. Sowohl Elefanten als
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auch Pandas sind bedroht. Das ist echt
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traurig. Absolut. Und es ist irgendwie
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komisch, dass wir Menschen die
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Hauptursache dafür sind. Ja, traurig,
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aber leider wahr. Aber gut, das ist ein
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Thema für eine andere Folge. Heute
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wollen wir uns noch anderen Tieren
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widmen. Vielleicht etwas näher an
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unserem Alltag. Genau, wir hatten jetzt
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Elefanten, Pandas, Kangarous und
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Chamelions. Ziemlich exotisch, oder?
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Total. Aber jetzt wird's ein bisschen
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heimischer, würde ich sagen, denn viele
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von euch haben wahrscheinlich selbst
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eins zu Hause. Na klar, wir sprechen
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über Haustiere. Also, wenn man an
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Haustiere denkt, fallen einem natürlich
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sofort Hunde und Katzen ein. Aber es
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gibt auch viele andere Tiere, die man
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halten kann und manche davon sind
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wirklich ungewöhnlich. Stimmt. Z.B.
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Frettchen. Das sind kleine flinke Tiere,
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die manchmal frech, aber auch sehr
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verspielt sind. Ich finde, das sind fast
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wie kleine wilde Haustiere. Frettchen,
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echt? Ich hätte nicht gedacht, dass man
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die zu Hause halten kann. Und was ist
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mit Axelote? Die finde ich total
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spannend. Kleine Wassertiere mit Kiemen,
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die aussehen wie kleine Monster, aber
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eigentlich sind sie sehr friedlich. Ja,
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und dann gibt es noch Liguane und
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Chamelions. Die sind ziemlich exotisch,
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aber auch anspruchsvoll in der Haltung.
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Man muss genau auf Temperatur und Futter
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achten. Ich finde es erstaunlich, wie
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manche Menschen sich so gut darum
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kümmern. Ja, ich finde das auch
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interessant, aber klar, die meisten
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Leute haben trotzdem Hunde oder Katzen.
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Was sagst du, Lukas? Bist du eher
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Hundemensch? Auf jeden Fall, Hunde sind
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einfach super. Sie sind treu, aktiv und
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freuen sich total, wenn man nach Hause
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kommt. Außerdem motivieren sie einen
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rauszugehen und sich zu bewegen. Für
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mich sind Hunde die besten Haustiere.
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Ich mag Katzen lieber. Sie sind viel
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unabhängiger und brauchen nicht so viel
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Aufmerksamkeit. Man kann sie auch mal
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alleine lassen, ohne dass sie gleich
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traurig sind. Und ich finde es schön,
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wenn sie einfach neben einem liegen und
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schnurren. Ja, Katzen sind wirklich
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entspannt, aber manchmal wirken sie auch
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ziemlich eigensinnig. Hunde dagegen
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brauchen mehr Pflege, aber man hat das
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Gefühl, dass sie wirklich auf einen
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angewiesen sind. Das stimmt. Aber Hunde
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brauchen auch viel Zeit. Gassi gehen,
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Training, Beschäftigung. Katzen sind da
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viel pflegeleichter. Vor allem, wenn man
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viel arbeitet oder viel unterwegs ist.
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Ja, das ist ein großer Unterschied, aber
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ehrlich gesagt mag ich die Energie und
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Freude, die Hunde ausstrahlen. Katzen
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können auch sehr süß sein, wenn sie
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wollen, aber sie sind eben auch oft
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ziemlich selbstständig. Genau. Ich
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denke, es kommt einfach darauf an, was
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zu einem selbst passt und wie das Leben
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aussieht. Jeder Haustiertyp hat seine
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Vor und Nachteile. Richtig. Und jetzt
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sind wir gespannt. Was habt ihr für
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Haustiere oder welches Tier würdet ihr
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gerne haben? Schreibt uns gern. Wir
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freuen uns auf eure Geschichten. Weißt
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du Anna, Wale sind total faszinierend.
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Die kommunizieren mit ganz
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unterschiedlichen Lauten, fast wie eine
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Sprache. Echt? Das wusste ich nicht. Wie
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funktioniert das genau? Na ja, sie haben
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verschiedene Töne, mit denen sie sich
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verständigen. Manche Forscher sagen,
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dass sie sogar Lieder singen, die sich
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verändern und weiterentwickeln, je nach
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Gruppe und Region. Wow, das klingt fast
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wie Musik. Und das machen sie einfach so
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im Meer. Ja, genau. Das hilft Ihnen sich
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zu orientieren, Partner zu finden oder
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sich vor Gefahren zu warnen. Das ist ja
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richtig schlau. Ich dachte immer, Wale
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wären nur große Tiere. Aber anscheinend
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denken die auch viel nach. Auf jeden
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Fall. Und Delfine sind noch cleverer.
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Die können komplexe Aufgaben lösen und
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zeigen soziale Intelligenz, wie z.B.
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verletzten Artgenossen helfen. Ach
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wirklich? Ich habe mal gehört, dass
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Delfine sogar Werkzeuge benutzen, oder?
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Ja, manche Delfine benutzen Schwämme, um
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ihre Schnauze beim Fischen am
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Meeresboden zu schützen. Das ist schon
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ziemlich erfinderisch. Das ist ja wie
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bei uns Menschen, die sich etwas zum
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Schutz ausdenken. Ich finde das total
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beeindruckend. Und dann gibt es noch
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Schimpansen. Die benutzen Stocke, um
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Termiten aus ihren Nestern zu holen und
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sie können sogar lernen, mit Menschen zu
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kommunizieren. Wirklich? Ich wusste,
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dass sie schlau sind, aber nicht, dass
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sie so viele Fähigkeiten haben. Ja, und
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sie haben sogar eine Art Kultur, das
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heißt, sie lernen voneinander und geben
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Wissen weiter. Kränen sollen auch
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ziemlich klug sein, oder? Ich habe
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gehört, die können Probleme lösen.
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Absolut. Kränen können Werkzeuge basteln
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und haben ein tolles Gedächtnis. Sie
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erkennen sogar Gesichter von Menschen.
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Das hätte ich nicht gedacht. Also sind
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kleine Vögel genauso schlau wie große
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Tiere? Manchmal sogar noch schlauer in
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bestimmten Bereichen. Es ist echt
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beeindruckend, wie vielfältig
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Intelligenz in der Tierwelt ist. Das
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macht die Natur wirklich spannend. Da
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gibt es noch so viel zu entdecken. Ja,
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und vielleicht machen wir bald mal eine
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ganze Folge nur über tierische
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Intelligenz. Das wäre super. Trotzdem
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gibt es noch ein Thema, dass ich
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spannend finde. Zos. Denkst du, dass gut
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für Tiere sind, Lukas? Das ist echt eine
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schwierige Frage. Ich glaube, Zoos haben
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zwei Seiten. Einerseits schützen sie
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Tiere, besonders gefährdete Arten vor
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dem Aussterben. In Zoos können sie
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sicher leben und sich vermehren. Ohne
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Zoos wären manche Tiere vielleicht schon
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ausgestorben. Ja, das stimmt. Manche
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Zoos machen wirklich gute Arbeit in der
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Forschung und beim Artenschutz. Sie
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informieren auch viele Menschen,
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besonders Kinder, über Tiere und ihre
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Lebensweise. Das kann helfen, dass wir
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die Natur mehr respektieren. Genau. Es
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ist auch ein Vorteil, dass viele
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Menschen in der Stadt nie die Chance
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haben, exotische Tiere in der Natur zu
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sehen. Zoos bringen ihnen die Tierwelt
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näher. Das schafft Verständnis und
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vielleicht auch mehr Engagement für den
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Umweltschutz. Aber ich frage mich oft,
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ob die Tiere sich in Zoos wirklich
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wohlfühlen. Natürlich gibt es
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Unterschiede. Manche ZOS haben große
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Gehege und viel Beschäftigung für die
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Tiere. Aber viele Tiere leben in
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Gefangenschaft auf engem Raum. Ja, das
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ist ein großes Problem. Große Tiere wie
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Elefanten brauchen sehr viel Platz und
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Bewegungsfreiheit. Im Zoo haben sie oft
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nur einen Bereich. Das ist für sie nicht
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natürlich. Das kann zu Stress und sogar
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zu Krankheiten führen. Und viele Tiere
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zeigen dann Verhaltensstörungen,
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z.B. wiederholte Bewegungen oder
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Selbstverletzungen.
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Das ist ein Zeichen, dass sie nicht
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glücklich sind. Für mich ist das
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traurig. Ich sehe das auch so. Manchmal
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frage ich mich, ob es für die Tiere
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nicht besser wäre, wenn sie gar nicht in
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Zoos leben würden. Aber auf der anderen
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Seite sind viele Lebensräume in der
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Natur zerstört oder sehr gefährlich
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geworden. Ja, durch Abholzung,
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Umweltverschmutzung und Wilderei haben
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viele Tiere kaum noch einen Platz zum
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Leben. In manchen Regionen ist der
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Lebensrahmen so klein, dass die Tiere
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keine Überlebenschance mehr haben.
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Deshalb haben Zoos auch eine wichtige
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Aufgabe bei der Zucht von bedrohten
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Arten. Sie können Tiere aufziehen, die
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später wieder ausgebildert werden. Das
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klappt nicht immer perfekt, aber es ist
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besser als nichts. Ich habe gehört, dass
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manche Tiere, die im Zoo geboren sind,
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Schwierigkeiten haben in der Wildnis zu
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überleben, weil sie dort nie gelernt
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haben, selbst Nahrung zu finden oder
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sich vor Feinden zu schützen. Ja, das
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stimmt. Die Anpassung an das Leben in
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Freiheit ist oft schwer. Deshalb ist die
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Ausbilderung sehr kompliziert und muss
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gut geplant sein. Manche Tiere bleiben
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ihr ganzes Leben im Zoo, weil es für sie
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die bessere Lösung ist. Und dann gibt es
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noch den ethischen Aspekt. Tiere in
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Gefangenschaft nur zur Unterhaltung der
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Menschen zu halten, ist meiner Meinung
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nach nicht richtig. Das sehe ich auch
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so. Zoos sollten nicht wie Freizeitparks
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sein, sondern mehr als Bildungs und
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Naturschutzzentren funktionieren. Leider
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gibt es immer noch Zoos, die das nicht
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ernst genug nehmen. Deshalb ist es so
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wichtig, dass wir als Besucher genau
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hinschauen, welchen Zoo wir
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unterstützen. Gute Zooss investieren
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viel in die Pflege der Tiere und in den
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Schutz ihrer natürlichen Lebensräume.
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Und es gibt ja auch Alternativen zu
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klassischen Zoos wie Wildparks oder
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Tiervate, wo die Tiere mehr Freiheit
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haben. Dort ist die Umgebung oft näher
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an ihrem Naturlebensraum. Ja, solche
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Projekte finde ich richtig gut. Sie
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verbinden Schutz, Bildung und mehr
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Freiheit für die Tiere. Vielleicht wird
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das in Zukunft der bessere Weg sein. Auf
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jeden Fall, letztendlich müssen wir alle
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verantwortungsvoll mit der Natur umgehen
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und die Bedürfnisse der Tiere
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respektieren, egal ob im Zoo oder in der
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Wildlis. Ich denke, das ist ein sehr
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wichtiges Thema, über das wir öfter
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sprechen sollten. Lukas, danke, dass wir
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das heute diskutiert haben, Lukas. Ja,
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absolut. Tiere sind so faszinierend und
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oft verstehen wir sie gar nicht richtig.
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Weißt du, Anna, es gibt so viele Mythen
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über Tiere, die sich hartnmäckig halten.
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Manche sind sogar falsch, obwohl viele
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Leute daran glauben. Oh ja, das kenne
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ich. Z.B. sagen viele, dass Faultiere
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total faul sind, aber das stimmt so
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nicht ganz, oder? Genau. Faultiere
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bewegen sich zwar langsam, aber das hat
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einen guten Grund. Ihr langsames Tempo
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hilft Ihnen nicht von Raubtieren
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entdeckt zu werden. Sie schlafen auch
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viel, aber das ist eher eine
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Überlebensstrategie als Faulheit.
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Interessant. Und dann gibt es noch den
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Mythos, dass Haie keine Krebs bekommen
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können. Das klingt ja fast wie ein
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Superheldenstatus.
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Ja, das wurde lange geglaubt. Aber
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Wissenschaftler haben inzwischen
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herausgefunden, dass Haie durchaus Krebs
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bekommen können, nur vielleicht weniger
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oft als andere Tiere. Es gibt viele
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Studien darüber. Dann gibt es ja auch
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die Behauptung, dass Fledermäuse blind
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sind. Das stimmt doch auch nicht, oder?
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Nein, überhaupt nicht. Fledermäuse haben
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Augen und können sehen, aber sie
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benutzen hauptsächlich ihr
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Echolionssystem, um sich im Dunkeln
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zurechtzufinden. Deshalb denken viele
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fälschlicherweise, sie seien blind. Das
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ist echt spannend. Ich habe auch gehört,
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dass Elefanten Angst vor Mäusen haben
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sollen. Hast du davon gehört? Ja, das
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ist ein klassischer Mythos, aber es gibt
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keinen wissenschaftlichen Beweis dafür.
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Elefanten sind große und mutige Tiere.
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Da glaube ich nicht, dass sie vor
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kleinen Mäusen Angst haben. Es ist
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wirklich erstaunlich, wie viele
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Geschichten über Tiere es gibt, die gar
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nicht stimmen. Aber warum glauben die
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Menschen an solche Mythen? Ich denke,
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viele Mythen entstehen, weil wir Tiere
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nicht richtig verstehen. Manchmal
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interpretieren wir ihr Verhalten falsch
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oder erzählen uns Geschichten, um sie
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besser erklären zu können. Das macht
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Sinn. Manchmal sind die Mythen auch
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lustig oder interessant, aber es ist
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wichtig, die Fakten zu kennen. So können
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wir Tiere besser schützen und
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respektieren. Genau. Und wenn wir mehr
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über die echten Verhaltensweisen und
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Bedürfnisse der Tiere wissen, können wir
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viel bewusster mit ihnen umgehen. Ich
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finde, solche Gespräche sind super
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wichtig. Hast du noch andere Mythen im
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Kopf, die wir mal besprechen sollten? Oh
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ja, bestimmt. Z.B. Das Gerücht, dass
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Katzen immer ein neuen Leben haben, das
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klingt ja fast wie Magie.
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Ja, das kenne ich. Aber das ist
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natürlich nur ein Sprichwort. Katzen
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sind zwar geschickt und überleben oft
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Stürze, aber neun Leben haben sie nicht
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wirklich. Stimmt. Und es gibt auch die
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Vorstellung, dass Hunde beim
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Schwanzwedeln immer glücklich sind. Aber
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das kann ja auch Angst oder Unsicherheit
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bedeuten. Wirklich, das wusste ich
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nicht. Das zeigt, wie wichtig es ist,
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das Verhalten von Tieren genau zu
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beobachten und nicht nur einfache
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Schlüsse zu ziehen. Genau. Deshalb ist
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es so spannend, immer wieder neue Fakten
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über Tiere zu lernen und alte Mythen zu
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hinterfragen. Absolut. Und manchmal
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merkt man erst dann, wie viel Unsinn man
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jahrelang geglaubt hat. Ja, und Tiere
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sind einfach viel komplexer und
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faszinierender, als man denkt. Stimmt
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total. Und sie sind nicht nur in der
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Natur wichtig, sondern auch in unserem
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Denken, in Geschichten, Religion, sogar
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in der Politik. Viele Tiere sind
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richtige Symbole geworden. Absolut.
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Manche Tiere stehen für bestimmte
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Eigenschaften. Wenn ich an Mut und
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Stärke denke, fällt mir sofort der Löwe
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ein. Ja, das ist ein Klassiker. In
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vielen Ländern ist der Löwe ein
16:35
Symboltier auf Wappen, Fahnen oder in
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Statuen vor Palästen. Ich glaube, in
16:40
Großbritannien sind sogar zwei Löwen im
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königlichen Wappen. Stimmt. Und in
16:45
Afrika ist der Löwe auch sehr präsent.
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Nicht nur in der Natur, sondern auch
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kulturell. Er wird dort oft als König
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der Tiere verehrt. Und in Indien ist der
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Elefant sehr bedeutend, besonders in der
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Religion. Die Gottheit Garnischer hat ja
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einen Elefantenkopf und steht für
17:00
Weisheit und Glück. Wow, das wusste ich
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gar nicht. Spannend, wie unterschiedlich
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Tiere wahrgenommen werden. In Europa
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z.B. ist die Eule das Tier der Weisheit.
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Wahrscheinlich, weil sie so ruhig wirkt
17:13
und nachts alles sieht. Genau. Und weil
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sie mit der Göttin Athene verbunden ist
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aus der griechischen Mythologie. Daher
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kommt auch der Ausspruch: Die Eule der
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Athene. Interessant. Ich finde auch den
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Adler spannend. In Deutschland ist er ja
17:27
das Nationaltier, aber auch in den USA
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oder Mexiko steht der Adler für Freiheit
17:32
und Stärke. Und wusstest du, dass der
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Adler in alten Kulturen oft mit den
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Göttern verbunden war? In Rom war er
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z.B. ein Zeichen des höchsten Gottes
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Jupiter. Deshalb war er auf vielen
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römischen Fahnen zu sehen. Krass. Und
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der Drache ist auch so ein Tier mit
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vielen Bedeutungen. In China bringt der
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Glück, steht für Macht und Erfolg. Bei
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uns ist er dagegen oft böse oder
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gefährlich, wie in Märchen oder Filmen.
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Ja, das ist ein gutes Beispiel dafür,
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wie Kultur unsere Sicht auf Tiere
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beeinflusst. Auch die Katze ist
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spannend. In Ägypten war sie ein
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heiliges Tier. Heute bringt eine
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schwarze Katze je nach Land, Glück oder
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Unglück. Oder der Fuchs, der ist in fast
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allen Kulturen schlau. Man sagt bei uns
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Schlaufuchs. In japanischen Geschichten
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können Füchse sogar sprechen und
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zaubern. Sie sind dort mystische Wesen.
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Und denk mal an den Bären. In Russland
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ist er ein Nationalsymbol, aber auch in
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vielen alten Geschichten kommt er vor.
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Oft als stark, aber auch gemütlich oder
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sogar freundlich. Stimmt. Und es gibt
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sogar Länder, die sich mit einem Tier
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identifizieren. Australien hat das
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Kenguru, China den Panda, Deutschland
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den Adler. Es zeigt, wie sehr wir Tiere
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mit uns selbst verbinden. Sie stehen für
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unsere Werte, für das, was uns wichtig
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ist oder auch für unsere Ängste und
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Träume. Ja, und manchmal benutzen wir
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Tiere auch, um Dinge zu erklären, die
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schwer zu verstehen sind, wie z.B.
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Charaktereigenschaften.
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Stark wie ein Löwe, listig wie ein
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Fuchs, treu wie ein Hund. Sprache und
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Kultur sind voll von solchen Tierbildern
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und das macht das Thema so spannend,
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weil es nicht nur um Tiere geht, sondern
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auch um uns selbst. Echt faszinierend.
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Und ich glaube, je mehr man sich mit
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diesen Symbolen beschäftigt, desto
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besser versteht man auch die Menschen
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und ihre Geschichte. Ja, und jetzt frage
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ich mich, welche Tiere sind eigentlich
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in Redewendungen am häufigsten? Hast du
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spontan ein Beispiel? Hm. Ja, also der
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Esel fällt mir ein. Es gibt viele
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Redewendungen mit dem Esel. Z.B. Ich bin
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doch nicht der Esel, der immer zuerst
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geht. Oder einem geschenkten Gaul schaut
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man nicht ins Maul. Okay, das ist ein
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Pferd, aber trotzdem ein gutes Beispiel.
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Stimmt. Oder? Schlau wie ein Fuchs,
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stark wie ein Bär, ein Gedächtnis wie
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ein Elefant. Ich finde das total
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spannend. Man merkt, wie oft Tiere teil
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unserer Sprache sind, ohne dass wir es
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merken. Ja, und viele Sprichwörter sagen
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auch etwas über unsere Werte, was wir
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als positiv oder negativ sehen. Tiere
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helfen uns irgendwie das Leben zu
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erklären. Genau. Aber ich glaube, für
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heute haben wir schon ganz schön viel
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über Tiere gesprochen. Auf jeden Fall
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war wieder super spannend. Ja, total.
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Ich finde, wir haben heute echt viele
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interessante Sachen über Tiere gelernt.
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Stimmt. Und es macht einfach Spaß,
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solche Themen zusammen zu besprechen.
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Genau. Wenn ihr auch Spaß hattet,
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vergesst nicht, unseren YouTube-Kanal zu
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abonnieren und schaut gern auf
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Da gibt's noch viel mehr Material zum
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Deutsch lernen. Danke, dass ihr wieder
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dabei wart. Wir freuen uns schon auf die
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nächste Folge. Bis dann, tschüss.
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[Musik]
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