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Hallo und herzlich willkommen zu unserem
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Podcast Rund ums Deutsch lernen. Ich bin
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Anna. Und ich bin Lukas. Schön, dass ihr
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wieder eingeschaltet habt. In diesem
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Podcast begleiten wir euch auf eurem Weg
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Deutsch zu lernen, Schritt fĂĽr Schritt
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mit spannenden Themen, nĂĽtzlichen
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AusdrĂĽcken und praktischen Tipps.
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Deutsch lernen muss nicht langweilig
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sein. Gemeinsam macht's mehr SpaĂź. Also,
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los geht's. Hallo und herzlich
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willkommen zur neuen Folge. Das heutige
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Thema lautet: Herausforderungen in einem
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fremden Land zu leben. Okay, wo fangen
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Also, wenn du mich fragst, ist die
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Sprachbarriere echt das erste, was einen
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so richtig trifft? So bä, man kommt
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irgendwo an, will nur ein Brot kaufen
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und steht da wie ein Fragezeichen.
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Oh ja, ich habe das so krass erlebt, als
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ich in Frankreich gelebt habe. Ich
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dachte, ich kann ein bisschen
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Französisch, ne Schule, Duolingo, was
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man halt so macht, aber dann redet
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jemand mit dir in normaler
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Geschwindigkeit und du denkst dir, hä,
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war das noch Französisch?
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Ja, ich erinnere mich, wie ich mal in
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Italien im Cffeée saß und ich wollte
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einfach nur ein Cappuccino bestellen und
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irgendwie habe ich statt Cappuccino
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Capitano gesagt. Also der Kellner hat
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gelacht und gefragt, ob ich die
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italienische Marine befehligen will.
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Mega. Aber ey, das sind genau die
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Momente, wo man was lernt. Schmerzhaft,
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aber effektiv. Ich habe mal eine halbe
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Stunde gebraucht, um an der Apotheke
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Zahnpasta zu kaufen. Ich habe mit Händen
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und Füßen erklärt, dann Zähne gezeigt
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und sie hat mir zuerst eine Packung
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Kaugummi gegeben. Oh nein, aber ganz
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ehrlich, das ist doch total normal. Ich
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meine, wer zum ersten Mal in ein neues
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Land geht, kann nicht erwarten, gleich
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alles zu verstehen. Sprache ist halt
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mehr als nur Vokabelen. Es ist Tonfall,
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Redewendungen, Slang, alles. Ja. Und die
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Unsicherheit kommt ja auch dazu. Ich
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weiß noch, wie nervös ich war, nur um
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eine Fahrkarte zu kaufen. Ich habe den
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Automaten fĂĽnf mal studiert und dann
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trotzdem am Ende die falsche Zone
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gedrĂĽckt und dann kommt der Kontrolleur
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und fragt was und du starrst ihn nur an
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wie ein Reh im Scheinwerferlicht.
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Uff, das kenne ich so gut. Ich habe
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anfangs immer Leute heimlich belauscht,
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um zu hören, wie sie Dinge sagen. So
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beim Bäcker z.B. Ich stand da in der
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Schlange und habe mir innerlich notiert:
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"Aha, ein Brötchen, bitte." Alles klar.
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Merken. Ja, sprachliches Spionieren habe
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ich auch gemacht oder so tun, als ob man
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telefoniert nur um sich rauszuwinden.
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Ich habe das echt öfter gemacht, wenn
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ich nicht reden wollte. Einfach Handy
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ans Ohr und so. Juila, obwohl niemand
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dran war. Oh mein Gott, du auch. Ich
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dachte, ich bin die einzige. Aber hey,
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irgendwann wird's besser. Irgendwann hat
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man diesen Moment, wo man denkt, wow,
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ich habe das gerade verstanden. Und dann
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sagt jemand was auf Dialekt und man ist
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wieder komplett lost.
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True Story. Also wirklich,
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Sprachbarrieren sind hart, aber sie
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machen auch die besten Geschichten und
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am Ende wächst man genau daran. So, ich
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wĂĽrde sagen, das war erstmal ein guter
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Einstieg ins Thema, aber das war ja nur
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ein Teil der Herausforderungen, oder? Oh
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ja, da kommt noch einiges. Neue Leute
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kennenlernen, sich zurechtfinden,
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BĂĽrokratie, das wird spannend. Aber
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weißt du was mich persönlich richtig
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ĂĽberfordert hat? Der Kultchock. Oh ja,
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das ist so real. Wo war es bei dir am
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schlimmsten? In den USA? Ganz klar. Ich
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war dafĂĽr ein Praktikum. Eigentlich
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dachte ich, Easy ist ja der Westen wie
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bei uns, aber nee, es war alles so laut,
4:10
schnell, direkt. Ich kam da an und
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dachte mir: "Wow, warum lächelt mich
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jeder an? Was wollen die alle von
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mir?" Oh mein Gott. Ja, dieses
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ĂĽberfreundliche Small Talk Ding, ne?
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Hey, how are you? Und wenn du dann
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wirklich antwortest, gucken sie dich an,
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als wärst du vom Mond.
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Genau das. Ich habe einmal ernsthaft
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erzählt, dass ich ein bisschen Heimweh
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habe und der Typ war so ähm okay, cool,
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have a nice day und ist einfach
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weggegangen. Ich war komplett verwirrt.
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Ich fĂĽhl's. Ich war mal in Schweden fĂĽr
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ein Erasmussemester und da war es
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irgendwie das Gegenteil. Alle super
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höflich, aber sehr zurückhaltend. Ich
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dachte erst, ich habe was falsch
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gemacht. Ja, kulturelle Codes halt. In
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Deutschland sagt man halt ehrlich, was
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Sache ist. Aber in anderen Ländern
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gibt's so viele unausgesprochene Regeln.
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Und was ich auch schwierig fand, wie
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unterschiedlich Alltag einfach
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funktioniert. Also Essenszeiten z.B. In
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Spanien essen die um 10 Uhr abends. Ich
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war da schon halb am Einschlafen.
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Ja, oder als ich mal in Japan war, ich
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wollte höflich sein und habe jemandem
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direkt in die Augen geschaut und später
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hat mir jemand erklärt, dass das
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unhöflich wirken kann. Ich so, oh no,
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ich bin der komische Europäer.
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Aber ehrlich gesagt, das ist ja auch das
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Spannende. Es ist anstrengend, keine
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Frage, aber man lernt so viel ĂĽber sich
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selbst. Total. Und irgendwann fängt man
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an einfach neugierig zu werden, statt
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gestresst. Man fragt nach, lacht ĂĽber
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sich selbst und plötzlich fühlt man sich
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nicht mehr ganz so fremd. Genau das.
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Also falls ihr da drauĂźen gerade mitten
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im Kulturschock seid, ihr seid nicht
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allein. Es gehört einfach dazu. Und es
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geht vorbei. Versprochen. Na ja,
6:05
Ja, meistens. Aber okay, ich glaube, wir
6:08
könnten ewig weiter reden über
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kulturelle Missverständnisse und
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Ăśberraschungen. Oh ja, das ist ein Fass
6:14
ohne Boden. Vielleicht machen wir mal
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eine ganze Folge nur dazu, aber fĂĽr
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heute lassen wir es erstmal dabei und
6:20
schauen im nächsten Teil, wie man in
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einem neuen Land ĂĽberhaupt Anschluss
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findet. Genau. Freundschaften knĂĽpfen,
6:27
Leute kennenlernen, Small Talk
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ĂĽberleben, all. WeiĂźt du, worĂĽber wir
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noch gar nicht gesprochen haben? Dieses
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emotionale Ding. Ich meine,
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Sprachprobleme, Kulturschock, alles
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schön und gut, aber irgendwann da kommt
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dieses GefĂĽhl, ich vermiss meine Leute.
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Oh ja, das trifft einen manchmal ganz
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plötzlich. Du gehst durch die Stadt,
6:49
siehst irgendein Cffe, hörst ein Lied
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und zack, du denkst an deine beste
6:54
Freundin oder an den Sonntag bei Mama
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Ja, bei mir ist es der Geruch von frisch
7:00
gebackenem Brot. Ich denke dann sofort
7:03
an zu Hause und irgendwie wird einem da
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erst richtig bewusst, wie weit man
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eigentlich weg ist. Und manchmal hat man
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ja auch das GefĂĽhl, man verpasst alles,
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was zu Hause passiert. Geburtstage,
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kleine Sachen, sogar ganz banale Dinge
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wie zusammen Abendessen oder Serien
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gucken. Ja, und obwohl man mit WhatsApp
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und allem ständig in Kontakt ist, es ist
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einfach nicht dasselbe. Es fehlt dieses
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spontane, dieses hey, lass uns kurz
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treffen. Das geht halt nicht, wenn 2000
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km dazwischen liegen. Ich fĂĽhle das
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voll. Und dann kommt irgendwann dieser
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Moment, wo man sich fragt, will ich das
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wirklich auf Dauer? Soll ich zurĂĽckgehen
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oder bleibe ich? Ich habe so oft diesen
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inneren Konflikt. Ja, ich auch.
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Einerseits ist es spannend hier. Man
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wächst total, lernt neue Leute kennen,
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erlebt so viel. Aber andererseits
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manchmal will man einfach nur in
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Jogginghose auf dem alten Sofa sitzen,
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bei den Eltern mit dem Hund zu
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FĂĽĂźen. Ja. Ja. Und niemand fragt dich
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auf Englisch, woher du kommst oder wie
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man deinen Namen ausspricht. Du bist
8:08
einfach du ohne Erklärung. Genau dieses
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sich nicht erklären müssen, das fehlt
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mir manchmal richtig. Und ich denke mir
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dann, vielleicht bin ich irgendwo
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dazwischen, nicht mehr ganz zu Hause,
8:20
aber auch noch nicht komplett hier. Wow.
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Ja, genau dieses GefĂĽhl. So ein bisschen
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lost in translation, aber auf die
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emotionale Art. Aber weiĂźt du was? Ich
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glaube, das ist okay. Es ist kein
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Zeichen von Schwäche, wenn man Heimweh
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hat oder zweifelt. Nein, im Gegenteil.
8:38
Es zeigt doch nur, dass man verbunden
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ist mit Menschen, mit Orten, mit
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Erinnerungen. Und irgendwie macht genau
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das das Auslandsleben auch so intensiv,
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oder? Alles fĂĽhlt sich echter an, oder?
8:49
Total. Man lacht mehr, man weint
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vielleicht auch mehr, aber man lebt so
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richtig. Puh, bisschen diep jetzt, oder?
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Ja, aber manchmal muss das auch sein.
9:00
Keine Sorge, beim nächsten Mal wird's
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wieder leichter. Oder auch nicht, weil
9:04
im nächsten Teil geht's um Bürokratie.
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Oh no, das böse B-Wort. Okay, das wird
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spannend und vielleicht ein kleines
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bisschen frustrierend. Definitiv. Also,
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bleibt dran und trinkt vielleicht vorher
9:19
einen Kaffee zur Beruhigung.
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Also sprechen wir jetzt ĂĽber ein Thema,
9:24
das viele Menschen kennen, wenn sie ins
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BĂĽrokratie. FĂĽr viele ist das wirklich
9:31
eine groĂźe Geduldsprobe. Absolut. Diese
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langen Wartezeiten auf Ämtern, die Flut
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an Formularen und Dokumenten, das kann
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einem schon den letzten Nervrauben. Und
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das Kuriose daran ist, dass man meistens
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glaubt, wirklich alle erforderlichen
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Unterlagen parat zu haben, alles
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ordentlich vorbereitet und trotzdem
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fehlt plötzlich genau das eine Formular,
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von dem einem vorher niemand etwas
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gesagt hat. Oder man hat das Formular
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dabei, aber es entspricht nicht den
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vorgeschriebenen Kriterien, z.B. keine
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offizielle Ăśbersetzung, fehlende
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Unterschriften oder Stempel, dann heiĂźt
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es, das können wir leider nicht
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akzeptieren. Und dann diese Wartezeiten.
10:17
Manchmal dauert es Wochen oder sogar
10:19
Monate, bis man einen Termin bekommt.
10:21
Und wenn man endlich dran ist, stellt
10:24
sich heraus, dass man erneut
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Anträgestellen oder Dokumente
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nachreichen muss. und fragt sich
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wirklich, wie das alles so langsam
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funktionieren kann, gerade in einem
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Land, das ja sonst als sehr organisiert
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gilt. Im Vergleich zu anderen Ländern
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scheint das Verfahren oft viel
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unkomplizierter zu sein. Einige meiner
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Freunde, die z.B. in den Niederlanden
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oder Portugal leben, berichten, dass
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viele bürokratische Abläufe komplett
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digital abgewickelt werden, ohne nervige
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Behördengänge und ohne Papierkram. Das
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klingt wirklich verlockend. Obwohl ich
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Deutschland sehr schätze, muss ich
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zugeben, dass die BĂĽrokratie hier
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besonders für Neuankömmlinge eine große
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Herausforderung darstellt. Vor allem,
11:06
wenn man noch mit der Sprache kämpft.
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Gerade bei so wichtigen Themen wie
11:10
Aufenthaltsgenehmigungen, Visa oder
11:12
Versicherungen braucht man viel Gedold
11:14
und oft auch UnterstĂĽtzung von Leuten,
11:16
die sich mit den Abläufen auskennen. Ich
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erinnere mich noch gut an meine eigene
11:20
Anmeldung bei der Stadt. Alle haben
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immer gesagt, wie kompliziert das ist
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und das kann ich nur bestätigen.
11:27
Besonders das sogenannte
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Wohnungsgeberbestätigungsformular hat
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mir am Anfang ziemlich Kopfzerbrechen
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Ja, dieses Wort klingt wirklich fast wie
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aus einem Lehrbruch fĂĽr
11:39
Verwaltungsdeutsch und dann braucht man
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von dem Formular gleiche mehrere Kopien,
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je nachdem welche Behörde etwas
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verlangt. Trotz all der
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Herausforderungen lohnt sich der Aufwand
11:49
aber auf jeden Fall. Man lernt nicht nur
11:52
viel ĂĽber die Verwaltungssysteme,
11:54
sondern auch viel ĂĽber sich selbst. Man
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wächst an den Aufgaben und lernt mit
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Schwierigkeiten besser umzugehen. Ganz
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genau. Zudem eröffnet einem das Leben im
12:03
Ausland die Möglichkeit,
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unterschiedliche Kulturen und
12:06
Lebensweisen intensiv kennenzulernen.
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Das bereichert einen ungemein. Man
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entwickelt eine neue Perspektive auf die
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Welt und merkt, wie vielschichtig und
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bunt sie ist. Das macht einen auch
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innerlich reicher. Ich habe selbst
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festgestellt, dass ich viele Dinge, die
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mir früher selbstverständlich
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erschienen, jetzt viel bewusster
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wertschätze. Z.B. die kleinen
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Sonntagsrituale in Deutschland,
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spazieren gehen, Kaffee trinken, Kuchen
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essen. Das sind fĂĽr mich jetzt richtige
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kleine Highlights. Genau. Und
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gleichzeitig nimmt man immer ein StĂĽck
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Heimat mit ins neue Leben und kombiniert
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es mit den EindrĂĽcken aus der neuen
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Umgebung. So entsteht etwas ganz
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eigenes, eine Art kulturelle Mischung.
12:48
Das trifft es sehr gut. Man verändert
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sich und wächst, ohne das Vergangene zu
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vergessen. Das Leben im Ausland ist eben
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ein Prozess, der einen nachhaltig prägt.
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Auch wenn es manchmal schwierig ist, ist
13:00
diese Erfahrung doch sehr bereichernd
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und öffnet einem viele neue Türen. Auf
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jeden Fall, es ist eine Herausforderung,
13:08
aber gleichzeitig ein groĂźes Geschenk.
13:10
Puh, das war jetzt ziemlich tiefgrĂĽndig,
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Ja, aber genau das macht unseren Podcast
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ja aus. Wir reden nicht nur ĂĽber
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Sprache, sondern auch ĂĽber das Leben.
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Und wir haben noch viele spannende
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Themen vor uns. So, das war ein
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spannender Einblick in die
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Herausforderungen, die das Leben im
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Ausland mit sich bringt, von
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Sprachbarrieren bis zur BĂĽrokratie.
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Genau. Und obwohl diese Hörden oft
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nervenibend sind, zeigen uns auch, wie
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wichtig Geduld und Offenheit sind. Man
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wächst daran und lernt nicht nur die
13:42
Sprache, sondern auch sich selbst besser
13:44
kennen. Und das Leben im Ausland
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bedeutet nicht nur Schwierigkeiten,
13:48
sondern eine groĂźe Chance. Neue Kulturen
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kennenlernen, den eigenen Horizont
13:53
erweitern und wertvolle Erfahrungen
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sammeln. Absolut. Wer bereit ist, sich
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auf diese Erfahrungen einzulassen, wird
14:00
nicht nur sprachlich, sondern auch
14:01
persönlich enorm profitieren. Wir
14:04
hoffen, dass euch diese Folge gefallen
14:05
hat und ihr ein paar hilfreiche
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Einblicke mitnehmen konntet. Beim
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Deutsch lernen geht es nicht nur um
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Grammatik und Vokabelen. Es geht auch
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darum, wie man Sprache im echten Leben
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nutzt, um neue Welten zu entdecken. Wenn
14:18
ihr also weiter mit uns Deutsch lernen
14:20
und spannende Themen rund um das Leben
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und die Kultur entdecken wollt, bleibt
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dran. Wir freuen uns schon auf die
14:25
nächste Folge mit euch. Bis dahin viel
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Erfolg beim Deutsch lernen und macht's
14:30
gut. TschĂĽss und bis bald.